Okondeka -Rhodesian Ridgeback-


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Katzen



Bakiri (die Überraschung) zog am 23.09.2002 bei uns ein. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits etwa sechs Monate alt und sein Geburtsdatum wird auf März 2002 geschätzt. Da er eingefangen wurde ist er auch heute noch ziemlich scheu gegenüber Menschen. Vom Wesen her ist er ein sehr ruhiger Kater und holt sich nur seine Streicheleinheiten, wenn er diese benötigt. Er hat mit seiner ruhigen Art beigebracht, dass die im Hause mitwohnenden Katzen kein Jagdobjekt sind. Er schmuste sehr gerne mit Akina Sisi. Besonders vermisst er Akina Sisi und man merkt ihm an, dass sein Ruhepol im Rudel fehlt. Da ihn sein Katzenbruder Dayo ab und zu ärgert, so sucht er Schutz bei mir. Wenn ich ein Buch lese, liegt er dann auf meinem Schoß und man könnte meinen, er liest dann mit. Sollte Bakari mal etwas nicht passen, gibt er es sehr deutlich in Katzensprache zu verstehen.

Bakiri und Xhabbo respektieren sich gegenseitig, aber Chakari wird immer sein großer Bruder bleiben. Da Bakiri eine sehr ruhige Katze ist, sind ihm die wilden Spielaufforderungen von Xhabbo doch zu heftig.










Dayo (Freude kommt) oder auch in manchen Situationen Diablo (Teufel) ist am 01.06.2006 geboren und am 01.09.2006 bei uns eingezogen. Dayo ist ein Karthäuser-Mix. Außerdem ist er mit einem Hund aufgewachsen und von daher bildet er sich manchesmal ein, er wäre ein Hund und keine Katze. Er läuft super an der Leine und im Sommer geht er abends oft mit, wenn wir unsere letzte Runde laufen. Im Gegensatz zu Bakiri ist er nicht scheu, sondern ein richtiger Draufgänger. Entsprechende Erziehungsmaßnahmen von den Hunden (Chakari und Akina Sisi) haben schon Erfolg gezeigt, aber trotzdem kommt der kleine Teufel manchesmal immer wieder zum Vorschein, welcher in ihm steckt. Dayo kann es z.B. nicht leiden, wenn ich ein Buch lese. Dann wird solange auf meinem Schoß rumgeturnt, bis ich ihn etwas genervt auf den Boden setze und ihm sage, dass ich jetzt meine Ruhe haben will. Er zieht sich dann beleidigt auf seinen Sessel zurück und meckert mich in Katzensprache an.

Dayo hat mit Xhabbo einen ebenbürtigen Sparringspartner gefunden. Sie spielen miteinander und jagen sich gegenseitig durch unser Haus und Garten. Besonders viel Spaß haben sie, wenn es geregnet hat und man vom Garten mit schmutzigen Pfoten ins Wohnzimmer rennt und dabei noch Bremsspuren auf den Fliesen hinterläßt. Gelegentlich kommt es vor, dass beide sich ein Hundebett teilen.







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